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Die Federal Reserve nähert sich dem Ende ihres dreijährigen Programms zur quantitativen Straffung (QT), nachdem sie ihre Bilanz seit 2022 um mehr als 2 Billionen Dollar reduziert hat. Diese Entscheidung folgt auf Anzeichen von Stress auf den Geldmärkten, einschließlich der verstärkten Nutzung von Notfinanzierungsfazilitäten durch Banken. Die politischen Entscheidungsträger wollen eine Wiederholung des Liquiditätsschocks von 2019 vermeiden, doch bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich der erweiterten Bilanz der Fed und ihrer Auswirkungen auf Inflation und Ungleichheit. Die Bilanz der Zentralbank ist nach wie vor um 2 Billionen US-Dollar größer als vor der Pandemie, was die anhaltenden Debatten über die Wirksamkeit und die Folgen ihrer quantitativen Politik verdeutlicht.